Solar: Heizen mit der unendlichen Energie
der Sonne
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Solarthermische Anlagen werden oft zur Trinkwassererwärmung eingesetzt. Dabei wandelt der Kollektor die Solarstrahlung in nutzbare Wärme um, die von einem Wärmeträger aufgenommen und in einen Warmwasserspeicher transportiert wird. Im Sommer kann der Warmwasserbedarf so nahezu vollständig gedeckt werden und der Kessel bleibt ausgeschaltet. An trüben Tagen kann das Wasser zumindest vorgewärmt werden.
Zusätzlich zur Warmwasserbereitung kann die Solaranlage in der Übergangszeit und an sonnigen Wintertagen auch die Beheizung der Wohnräume unterstützen. Diese Kombianlagen aus Solarheizung und Warmwasseraufbereitung werden immer beliebter, denn sie sparen Brennstoff und senken die laufenden Heizkosten. Moderne Kollektoren liefern pro m² Kollektorfläche im Jahr bis zu 500 kWh. Damit können je nach Heizungsanlage bis zu 50 l Heizöl oder 50 m³ Erdgas pro Jahr und m² Kollektorfläche eingespart werden.
Paradigma Vakuum-Röhrenkollektoren liefern auch bei geringer Sonneneinstrahlung und in der kalten Jahreszeit optimale Energieerträge. Sie benötigen deutlich weniger Dachfläche pro erzeugte kWh Wärme als alle anderen Solarkollektoren. Dank des AquaSolar Systems können sie meist ohne Speichertausch an bestehende Heizungen angeschlossen werden. Die hocheffizienten Vakuum-Röhrenkollektoren speisen darüber hinaus ausschließlich über 60 °C heißes Wasser in den Kombispeicher ein und arbeiten dabei wie ein Heizkessel auf dem Hausdach.
Sie erzeugen höchste Energieerträge bei geringstem Flächenbedarf und minimalem Materialeinsatz. Jedes Kollektor-Modul besteht aus mehreren Vakuum-Röhren, die das Sonnenlicht mittels absorbierender Schicht in Wärme umwandeln. CPC Spiegel reflektieren Strahlen und sorgen zudem dafür, dass dieses Licht immer im optimalen Winkel auf den Absorber trifft. Die Solarkollektoren sammeln so viel Sonne wie möglich, auch in Übergangszeiten, bei geringer Sonneneinstrahlung und im Winter. So profitieren Sie von hohen Erträgen, das ganze Jahr über.